Wir trauern um unseren Freund Blacky. Wir hatten noch nicht mal Zeit euch Blacky vorzustellen. Also holen wir das leider mit einem traurigen Hintergrund nach.
Blacky tauchte Anfang August bei Oma auf, sie kümmert sich ja um die Straßenkatzen in ihrem Viertel. Blacky ist ein ganz schwarzer Kater gewesen, geboren wurde er wahrscheinlich letztes Jahr im Herbst. Er hatte ganz orangene Augen, war ziemlich zutraulich und maunzte immer ganz leise. Er hat sich gut eingewöhnt, nur die großen Kater haben immer wieder mal einen Angriff auf ihn gestartet. Er hatte schon ein Körbchen im Keller und schlief auch öfter dort.
Oma hat ihn ab und zu in den Keller getragen, das hat er sich gefallen lassen.
Eines Tages musste Oma noch zu einer Befreiungsaktion aufbrechen. Sie hörte es im Keller im Nebenaufgang kläglich maunzen. Sie ging dem Geräusch nach und klingelte im Nebenaufgang, um nachzuschauen. Da kam Blacky auf sie zu. Er war wohl einen oder zwei Tage dort eingesperrt, das verrieten die Häufchen, die er im Trockenraum hinterlassen hatte. Blacky hatte sich einfach im Aufgang geirrt. Aber da war er auch noch ganz frisch bei Oma.
Oma wollte ihn demnächst kastrieren lassen, aber leider kam es dazu nicht mehr.
Heute früh wurde Blacky von einem Auto überfahren. Oma fand ihn auf der Straße. Sie dachte erst, dass er dort nur so liegt, aber er bewegte sich nicht mehr.
Sein Köpfchen wurde getroffen, aber an sonsten war er zum Glück nicht schon breitgefahren. Sie tröstet sich damit, dass er nicht mehr viel leiden musste.
Die Dosies und Oma haben ihn neben Omas Katze Miezi begraben. Schade, dass er nicht älter werden durft. Oma hatte ihn schon sehr lieb gewonnen.
Blacky, wir wünschen dir eine gute Reise und ein schönes Leben auf dem Regenbogen. Grüß bitte alle da oben von uns.
Gute Reise, kleine Seele.
Wenigstens hast du Zuwendung und Liebe erfahren dürfen.
traurige Grüße, Christina
Lieber Blacky, ich hab gerade Tränen in den Augen, so ein kurzes Leben, ich hoffe du konntest es auch genießen!! Such hinterm Regenbogen nach meinem Baghira, ich bin mir sicher ihr werdet euch gut verstehen, und richt ihm liebe Grüße von mir und seinem Bruder Balu aus!! Alles Liebe, Ulli
Ich wünsche dir ein schönes, neues Leben auf dem Regenbogen, Blacky…
Ich muss immer heulen, wenn ich so was lese. Meine Mieze Smokey ist ja nun auch schon gut fünfzehn Jahre alt, und wenn sie auch noch sehr fit und gesund und munter ist – unsere gemeinsame Zeit nähert sich Tag für Tag dem Ende. Mir wird hundeelend bei dem Gedanken an ihren Tod. Sie ist mir eine so gute und liebe Freundin…
Denke da noch nicht dran, sondern genieße die Zeit, die euch gegeben ist.
Lieber Blacky, machs gut kleiner. Hab ja heute an deiner Ruhestätte geweilt. Leider durfte ich dich nicht kennenlernen. Ruhe sanft.
Liebe Grüße Thomas und Hexe
Leb wohl kleiner Blacky *snief*
Hoffentlich bist du gut im Regenbogenland angekommen, dort wo kein Tier Leid oder Schmerz ertragen muss. Grüße uns alle Freunde
Schade das wir dich nicht näher kennenlernen konnten
Wir senden dir Nasenstupsis
Felix und Shadow
mit Dosinchen
Lieber Blacky,
gute Reise .. kommt drüben an und grüß unsere Freundin Mausi.
Wir denken an Dich.
Nelly & Mikey
Ach Blacky, es tut mir leid, das dein Leben nur so kurz war 😦 aber du hattest wenigstens noch eine schöne Zeit mit liebevollen Menschen um dich !
Gute Reise und grüß mir meine Sternchen im Regenbogenland !
Traurige Grüße
Kerstin
Och das arme kleine Ding :(.
Ich weiß schon warum mich meine Miezen nur auf den Balkon lasse. Es würde mir das Herz zerreißen, wenn ich sowas nochmal ansehen müsste.
Unser erster Hund wurde überfahren, als ich ca. 12 war. Ich habe alles gesehen…
Hallo Nina,
als kleines Kind so was Schreckliches mit anzusehen ist grausam, aber als Erwachsener wird es nicht leichter. Leider kannt Blacky die Gefahren der Straße nicht und vielleicht wurde er auch von Max gejagt und rannte blind drauf los. 😦 Leider war ihm nicht vergönnt länger bei uns zu bleiben, aber er passt ja über dem Regenbogen auf uns auf – genau wie dein erster Hund.
Unsere Katzen dürfen auch nicht raus – nicht nur wegen der Gefahr von den Autos, sondern auch wegen der hier freilaufenden Waldkatzen und Hunde – nee kommt nicht in die Tüte. Hier gibt es nur Wohnungskatzen und wenn sie es von klein auf nicht anders kennen, dann ist es für sie auch kein Problem.
Fühl dich gedrückt.
LG Anja